Digitale Erlebnisse statt Langeweile!

Wenn Menschen in die digitale Welt der Landwirtschaft und Landtechnik eintauchen können, gelingt die Kundenbegeisterung

Warum gerade jetzt eine 360-Grad-Tour?
Wie viele Einladungen zu digitalen Events und Webinaren haben Sie heute schon erhalten? Viele davon sind informativ, viele aber auch langatmig. Die Kunst ist, Inhalte einerseits kurzweilig, andererseits aber auch relevant zu transportieren. Hier bieten 360-Grad-Touren und Erklär-Videos eine Steilvorlage für die Agrarbranche. Denn die meisten unserer Produkte und Lösungen kann man sehen und anfassen. Das wiederum passt wunderbar in eine virtuelle Welt auf dem Feld, beim Händler oder dem Hersteller. Erfahren Sie hier mehr über die Chancen spannender 360-Grad-Touren – sie sind die angesagte Alternative zu abgesagten Messen und Ausstellungen.

Was ist überhaupt eine 360 Grad Tour?
Wer eine 360 Grad Tour einsetzen möchte, um seine aktuellen Produkte oder Lösungen zu präsentieren, kann dazu entweder die realen Dinge mit einer 360 Grad Kamera filmen lassen – oder eine comupteranimierte Welt erschaffen lassen.
Eine vollständige 360-Grad-Tour ist noch relativ selten. Diese bietet aber die Chance auf ein einzigartiges Erlebnis, dass die Betrachter aufgrund der Rundum-Optik und der Vielzahl der gebotenen Reize geradezu in die Szenerie hineinsaugt.
Ist die 360 Grad Tour fertig, wird sie auf der Website z.B. auf einer eigenen Landingpage integriert. Über einen Einstiegsbildschirm kann sich jeder genau das auswählen, was er oder sie anschauen möchte. Wie auf einer „echten“ Messe, aber zum frei gewählten Zeitpunkt taucht der Besucher in die Welt ein. Jede Besucherin und jeder Besucher kann sich darin jetzt so frei bewegen, wie es gewünscht ist: Man kann sich z.B. Videos, Pdfs oder Bilder an Hotspots anschauen. Weitere Erklärungen sind nicht nötig. Dieses „immersive“ Erleben über die Sinne wirkt wesentlich intensiver und tiefer als nur das kognitive Durchlesen einer Website.

Digital ist angesagt – bei allen relevanten Playern der Branche!
Wir nehmen gerade wahr: Das Informationsverhalten von Herstellern, Händlern, Lohnunternehmern und Landwirten verändert sich radikal: Die Digitalisierung ist da – entsprechend stehen virtuelle Formate im Fokus!

Vorteile der digitalen Formate
Die meisten digitalen Formate lassen sich zeitlich sehr flexibel nutzen: Pdfs, Videos, Podcasts und selbst Live-Streamings finden sich im Netz. Der User kann den digitalen Input vom Sofa oder Schreibtisch aus verfolgen – oder mobil aus dem Schlepper.
Kurz gesagt, in den 360-Gard-Touren finden die User beispielsweise Informationen zur Landtechnik und Produkten – inhaltlich verständlich, nachvollziehbar und spannend für den Betrachter aufbereitet.

Was bringen 360-Grad-Touren?

• Neuheiten lassen sich emotional spannend transportieren
• Jeder kann sich genau das anschauen und anhören was ihn interessiert. Keine „Gruppen-Bespaßung“, bei der das eigene Lieblingsprodukt erst zum Schluss drankommt. Bedarfsgerecht, knackig und verständlich ist der Inhalt aufbereitet.
• Die intuitive Führung macht das Erleben einfach – eine 360-Grad-Tour ist anwenderfreundlich
• Gezielter Zugriff auf gesuchte Informationen
• Es gibt praktische Bedienungshilfen oder leicht konsumierbare Erklärungen im Self-Service-Verfahren
• Die Teilnahme ist bequem über das digitale Endgerät möglich
• Informationen sind 24/7 abrufbar
• Der Nutzer kann sich Expertenwissen aneignen
• Keinen Kostenaufwand für den Anwender
• Für den Anbieter bringt die Fokussierung auf die wesentlichen Botschaften eine attraktive Ersparnis von Vertriebsaufwänden
• Es ist eine tolle Chance, die Marke auf moderne Weise in Pandemiezeiten zu präsentieren

360-Grad-Touren erhöhen die Vertriebschancen. Wie funktioniert das?
Viele Produkte in der Landtechnik oder im Agrarhandel wie beispielsweise Saatgut sind erklärungsbedürftig. Darum eignen sich die 360-Grad-Touren hervorragend für unsere Branche, weil sich jeder User die Dinge so oft und lange anschauen kann wie gewünscht. Was aber passiert mit dem Vertrieb, ist der jetzt überflüssig?
Keinesfalls – es ist eine Arbeit, die jetzt mehr auf den Punkt gerichtet ist. Denn der Endkunde – sei es der Landwirt, der Lohnunternehmer oder die Kommune – informiert sich über die 360-Grad-Show. Er taucht in die Markenwelt ein – und dann, als Interessent, der sich selbst schon qualifiziert hat, bei Ihnen auf. Schaut man auf die Customer Journey, ist er bereits in Phase 2 – der Consideration – und Sie müssen nicht „beim Urschleim“ anfangen! Das spart Aufwände, gerade mit unschlüssigen Kunden.
Nachdem der Kunde die 360-Grad-Tour erlebt hat, können Sie also gezielt in seine Entscheidungsfindung eingreifen. Die digitale Vorarbeit hilft dem Vertrieb also.

Begleitende Kommunikation gehört dazu
Selbstverständlich müssen Sie die digitale 360-Grad-Show bewerben – wie Sie es sonst für eine Messe oder Ausstellung auch tun. Von der Information der internen Stakeholder über die verschiedenen Zielgruppen in ihren Vertriebskanälen und den sozialen Plattformen.

Gewinnspiele und interaktive Gimmicks halten die User auf der Seite
Mit 360-Grad-Touren lassen sich virtuelle Besucher auch mehrfach in die digitale Welt locken. Dabei helfen unter anderem Aktionen, die immer mal wieder neu integriert werden – oder auch Gewinnspiele. Das bindet Teilnehmer, respektive steigert die Klickraten auch über einen längeren Zeitraum – also sogar noch ein Plus gegenüber einer Messe, die nach wenigen Tagen vorbei ist.
NITT hat eine große Expertise, um auch Ihr Vorhaben in die digitale 360-Grad-Welt zu überführen. Landtechnik, die begeistert – das funktioniert dann am besten, wenn der User genau das bekommt, was er sich wünscht.